Mit diesem Zitat des Liedermachers Constantin Wecker laden wir Sie ein auf eine gastronomische Entdeckungsreise durch das vielfältige und nicht nur gastronomische Angebot unseres Hauses.
Lassen Sie sich doch einmal so richtig verwöhnen. Wir bewirten Sie gerne.
„Zur Dorfschmiede“
Gastlichkeit seit 1848
Das Herzstück unseres gastronomischen Angebotes ist unser gemütliches Kaminzimmer, das bei Bedarf auch für Gesellschaften bis 40 Personen zur Verfügung steht.
Wer es gerne etwas rustikaler mag, wird sich in unserem Schankraum sicher wohl fühlen. Auch hier ist das komplette Speisen- und Getränkeangebot zu erhalten.
An der Theke gibt es die anerkannt gepflegten Biere. Diebels Alt, ein KöPi oder ein Warsteiner…. frisch gezapft und gut gekühlt. Hier lässt man die Seele baumeln, tauscht Nachrichten und Neuigkeiten aus oder diskutiert über die wichtigen und weniger wichtigen Dinge die die Welt bedeuten.
Als im Jahre 1848 der Schmiedemeister Lambert Soesters in dem kleinen, beschaulichen niederrheinischen Dorf Hartefeld den damals noch unter der Bezeichnung „Lemkenshof“ geführten Gaststättenbetrieb mit Schmiede übernahm, konnte sicher niemand ahnen, dass dies der Anfang einer über 160 Jahre andauernden gastronomischen Erfolgsgeschichte war.
Anfangs noch als Schmiede mit angeschlossener Gastronomie betrieben, rückte das Schmiedhandwerk – obwohl von Generation zu Generation weitergegeben – immer mehr in den Hinter- und die Kochkunst in den Vordergrund. Das Anfangs noch selbstgebraute Bier wurde später durch namhafte und angesehene Biere niederrheinischer Brauereien ersetzt. Jahrzehntelange, vertrauensvolle Partnerschaften wurden begründet.
In der wechselvollen Geschichte, wurden auch die beiden verheerenden Weltkriege mit viel Energie, Glück und der Kunst zur Improvisation überstanden.
Kaum eine gastronomische Einrichtung hat die Region um die Stadt Geldern in den vergangenen Jahrzehnten so geprägt wie die Gaststätte „Zur Schmiede“.
Seit Generationen im Familienbesitz, war und ist sie Synonym für ein bodenständiges, grundsolides gastronomisches Angebot und aufmerksamen, familiären Service.
Nach der Übernahme der Gastronomie in vierter Generation durch die Ehel. Walburga und Johannes Soesters im Jahre 1981, verstanden es die engagierten Betreiber das gastronomische und auch sportliche Angebot ständig zu erweitern.
Wohl kaum jemand aus dem näheren und weiteren Umfeld, der im Laufe seines Lebens hier nicht mindestens einmal gegessen, gefeiert oder getanzt hat.
Im Jahre 2010 dann die Entscheidung der Eheleute Soesters kürzer zu treten und – wenn auch schweren Herzens – den Familienbesitz zu verkaufen.
Mit der Übernahme des Betriebes durch die alteingesessene und angesehene Gastronomiefamilie Bozovic begann am 01. Januar 2011 ein neuer Abschnitt einer gastronomischen Erfolgsgeschichte.
Tradition und Zukunft. „Die Dorfschmiede“ war geboren.
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